iPhones mit USB-C-Anschluss: Apple steht unter stärkerem Druck der EU, den Lightning-Anschluss aufzugeben

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Apple scheint gute Arbeit geleistet zu haben, indem es die Leute dazu gebracht hat, von Lighting Port nach zu ziehen USB-C-Anschlüsse in iPads und Mac-Geräten im Laufe der Jahre. Wenn es jedoch um ihr Schlüsselprodukt iPhone geht, ist die Geschichte immer noch dieselbe wie vor Jahren. Die neuesten iPhone-Modelle 13 haben immer noch einen Lightning-Anschluss an der Unterseite zum Aufladen. Die Beibehaltung eines Lightning-Anschlusses hat Kunden indirekt dazu gezwungen, ein anderes Kabel für das kabelgebundene Laden auf iPhones und einen separaten USB-C-Anschluss für iPads und MacBooks mitzuführen. Nun sieht es so aus, als ob die Geschichte nicht dieselbe bleiben könnte. Die Europäische Kommission ist nach monatelangem Streit mit Apple nun einen Schritt näher daran, den iPhone-Hersteller dazu zu bringen, für iPhones (und andere iDevices) auf einen USB-C-Anschluss umzusteigen.iphone_13

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Druck der EU-Kommission und der Grund dafür

Diese Woche haben die Mitglieder des Europäischen Parlaments für ein Gesetz gestimmt, das mehr Druck auf Apple ausübt, den USB-C-Anschluss auf allen iPhones zu verwenden, iPads und AirPods in Europa. Diese Gesetzgebung ist jedoch nicht spezifisch für Apple. Sie umfasst alle Hersteller von Unterhaltungselektronik, die Telefone, Tablets, Laptops, Kameras, Konsolen und mehr in Europa verkaufen. Da viele Hersteller USB-C-Anschlüsse auf der ganzen Welt eingeführt haben, scheint Apple ganz versessen darauf zu sein, den Lightning-Anschluss in iPhones zu verwenden – einem der meistverkauften Smartphones der Welt. Allerdings gibt es auch Ausnahmen. Es ist für Geräte gedacht, die schlank oder kompakt genug sind, um keinen USB-C-Anschluss zu haben.

Warum ist das Setzt die EU diese Gesetzgebung unter Druck, die USB-C für alle Hersteller in Europa obligatorisch macht? Warum dauert dieser Kampf seit einigen Jahren an? Denn die Behörde argumentiert, dass ein „gemeinsamer Port“ für alle Geräte den Elektroschrott drastisch reduzieren und gleichzeitig die Produktnachhaltigkeit adressieren werde. Hauptsächlich wird es auch das Laden oder Übertragen von Daten über Kabel bequemer machen. In diesem Fall benötigen Benutzer nur einen Adapter und ein USB-C-Kabel, um ihre Kopfhörer, Smartphones, Konsolen, Laptops, Tablets und mehr aufzuladen.

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Damals in 2018 war die EU fair kurz davor, dies zu einem Gesetz zu machen, aber es gelang ihm nicht. Zu dieser Zeit warnte Apple, dass der Zwang, alle dazu zu zwingen, ein einziges USB-C-Kabel zu verwenden, die Innovation stark bremsen und den Elektroschrott vergrößern wird, da Millionen gezwungen sein werden, neue USB-C-Kabel zu kaufen.

Was kommt zuerst? USB-C oder ein portloses iPhone

Der Druck der EU-Kommission wirft eine neue Frage für Apple auf. Ob es weiter um sein Lightning-Kabel für iPhones kämpfen soll (und wie lange?) Oder stattdessen das gesamte Gerät portlos machen soll. Wenn Apple plant, sich nicht mit der EU-Kommission zu einigen, wird dies alles definitiv dazu führen, mehr denn je auf ein portloses iPhone zu drängen. Interessanterweise heißt es in einem kürzlich erschienenen Nachrichtenbericht, dass iPhones in 2022 portlos werden könnten. Apple bewegt sich bereits in stetigem Tempo auf ein portloses iPhone zu. Das Unternehmen hat AirPods und drahtlose Kopfhörer zusammen mit der drahtlosen MagSafe-Ladetechnologie aggressiv vorangetrieben – indirekt mehr Benutzer dazu gebracht, drahtlos zu werden.

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